Nützliche Informationen rund um das Thema Garagen und Stellplätze.

Tipps für Käufer und Verkäufer

Bei einem Garagenkauf muss auf viele unterschiedliche Faktoren geachtet werden. Die wichtigsten Faktoren haben wir Ihnen nachfolgend einmal zusammengefasst.

Tipps für Mieter und Vermieter von Garagen

Haben Sie darüber nachgedacht, Ihre eigene Garage zu vermieten oder Garagen als Renditeobjekt zu erwerben? Die Vermietung einer Garage ist für beide Seiten vorteilhaft. Der Mieter findet endlich die lang ersehnte Unterstellmöglichkeit für sein Fahrzeug, während der Vermieter sich über eine attraktive Rendite freuen kann. Im Vergleich zur Wohnraumvermietung bietet die Vermietung von Garagen zahlreiche Vorteile.

Die Vorteile der Garagenvermietung im Überblick

  • Überschaubarer und geringer Instandhaltungsaufwand
  • Kaum Mietausfälle
  • Geringer Verwaltungsaufwand
  • Hohe Rendite
  • Hohe Abschreibung
  • Kein geltendes Wohnraummietrecht
  • Geringe Nebenkosten

Dennoch gibt es bei der Vermietung einige Punkte zu beachten.

Garagen als alternative Kapitalanlage

Wer eine Kapitalanlage mit geringem Risiko, wenig Aufwand und stabilen Einnahmen sucht, findet in Garagen und Stellplätzen eine attraktive Möglichkeit.

Ein Investment in Garagen oder Stellplätze ist für viele Anleger von Interesse. Besonders für den Einstieg in den Immobilienmarkt empfiehlt es sich, mit solchen Kapitalanlagen zu beginnen. Diese Option kann auch zur Aufstockung der monatlichen Einnahmen oder als Ergänzung zur Altersvorsorge sehr hilfreich sein.

Vorteile der Investition in Garagen

  • Geringer Aufwand
    Der Instandhaltungs- und Verwaltungsaufwand ist überschaubar und sehr gering, was die Verwaltung der Garagen einfach macht
  • Sicherheit
    Aufgrund der hohen Nachfrage nach Garagen ist ein Leerstand meist nur kurzfristig. Die verhältnismäßig geringe monatliche finanzielle Belastung für Mieter im Vergleich zu Mietswohnungen führt dazu, dass Mietausfälle selten sind.
  • Mietrecht
    Für Garagen, die nicht im Zusammenhang mit einer Wohnung stehen, gilt nicht das Wohnraummietrecht, sondern das allgemeine Mietrecht. Dies gibt den Vertragsparteien weitgehend Freiheit in der Vertragsgestaltung.
  • Hohe Rendite
    Die Amortisationsdauer einer Garageninvestition ist oft deutlich kürzer als bei Wohnimmobilien. Das Verhältnis von Kaufpreis zur Nettokaltmiete ist häufig vorteilhafter.
  • Hohe Abschreibung
    Die lineare Abschreibung für Garagen liegt in der Regel zwischen 10 und 20 Jahren, was steuerliche Vorteile bietet.
  • Geringe finanzielle Belastung
    Der Einstieg in den Immobilienbesitz ist bereits mit wenigen tausend Euro möglich, was Garagen zu einer attraktiven Kapitalanlage macht.
  • Risikostreuung
    Im Gegensatz zur Vermietung einer Eigentumswohnung, wo man bei Mietausfall oder Leerstand ohne Einnahmen dasteht, ermöglicht der Erwerb mehrerer Garagen eine bessere Risikostreuung. Bei einem Mietausfall einer Garage sind die Einnahmen aus anderen Garagen oft ausreichend, um die laufenden Kosten zu decken.

Nachteile der Investition in Garagen

  • Fremdfinanzierung
    Einzelgaragen sind kaum fremd finanzierbar. Da Garagenhöfe für Banken oft eine Besonderheit darstellen, sind sie nicht so leicht wie Wohnimmobilien zu finanzieren.
  • Kleinteilige Investition
    Um hohe Einnahmen zu erwirtschaften, benötigt man in der Regel viele Garagen- oder Stellplatzeinheiten, was die Investition kleinteilig macht.
  • Mieterwechsel
    Eine Neuvermietung muss häufig in Eigenregie vorgenommen werden, da Makler aufgrund der geringen Courtage oft die Neuvermietung ablehnen.

 

Fazit: Garage als sinnvolle Investition

Egal, ob als Kapitalanlage oder zur Eigennutzung – eine Garage ist eine sinnvolle Investition. Das geschützte Fahrzeug profitiert von einem langfristigen Werterhalt, während der Kapitalanleger von einem funktionierenden Renditeobjekt profitieren kann.